
Workshop 17
„Froh zu sein bedarf es wenig …!“ Im Fluss der seelischen Selbstheilungskräfte
Um im Fluss zu bleiben mit der Kraft von guter Gesundheit und Wohlbefinden, muss ich mein beschränktes und vorhersehbares Gewahrsein der Welt und meiner selbst erweitern.
Wie wir durch wissenschaftliche Experimente wissen, sehen wir die Realität nicht so, wie sie ist, sondern unsere neurochemisch gespeicherten Erinnerungen der Vergangenheit fließen hier ein. Da Wahrnehmungen zu Überzeugungen werden, diese zu Einstellungen, und die wiederum unseren Seinszustand bestimmen, ist es hilfreich unsere Wahrnehmung zu erweitern: denn wir alle tragen das Potential seelischer Selbstheilungskräfte in uns.
Übungen und Austausch, in Stille, Bewegung und Ritual: Herz und Hirn in Kohärenz bringen, die Macht der Gewohnheiten unterbrechen, Weitsicht erfahren, Handwerkszeug nicht nur für unsere Klient*innen, sondern auch für uns Therapeut*innen. Durch Freude können wir Widerstand leisten, sowohl gegen einschränkende Muster in uns selber, als auch in der Gesellschaft.
„Frage nicht, was die Welt braucht. Frage vielmehr, was dich lebendig macht. Dann geh hin und tu es. Denn die Welt braucht Menschen, die lebendig sind.“ (Juan Matus)
Nur Teilnehmerinnen!
Ellen Tarnow und Marion Kampmann
Ellen Tarnow,
Leitung E.I.G.-Eichgrund-Institut. Gestalt- und Körperpsychotherapeutin DVG, DDGAP, Dozentin Fachkongresse. Naturbezogene rituelle Frauenarbeit, Aufenthalte in schaman. Kulturen (Peru, Afrika, Mongolei), Zen-Schülerin.
www.eichgrund.de
Marion Kampmann,
Heilpraktikerin, MSc. Gesundheitswissenschaften, Gestalttherapeutin DVG, Supervisorin DVG, Rituelle Gestalttherapie, Tanz- u. Bewegungstherapie